Friedensforum Duisburg: Pressemitteilung
Die Bundesrepublik Deutschland plant den Rüstungshaushalt zu verdoppeln und den Druck vor Russlands Grenzen durch den Aufmarsch der NATO-Panzertruppen zu erhöhen. Ebenfalls soll die Bundeswehr ihre Einsatzfähigkeit durch die Cyberkriegsführung steigern. Die Funke-Mediengruppe schreibt dazu: „Die Bundeswehr darf sich nach Ansicht von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) im Falle einer Cyber-Attacke auch offensiv verteidigen.“ (WAZ-online vom 5.4.2017) Das Bundesverteidigungsministerium meldet nun aktuell unmittelbaren Vollzug mit einsatzfähigen 13.000 Mannstärken, um die Gefechtslage mit dem »Kommando Cyber- und Informationsraum« (CIR) in Angriff zu nehmen. Eine „Mobilmachung“ geschieht auf breiter Cyberfront, als eigene Teilstreitkraft neben Heer, Luftwaffe und Marine. Die Mobilmachung ist allerdings noch universeller.